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Hallo ihr Lieben,
heute hab ich Mal ein Thema für euch, welches besonders diejenigen interessieren sollte, die sich immer wieder weiterbilden bzw. weiterbringen wollen. Und da in Zeiten von Corona viele Präsenzkurse abgesagt wurde und das Thema E-Learning ganz groß geschrieben wird, möchte ich euch heute über meine Erfahrungen mit TutKit.com aus der Sicht eines Bloggers vorstellen.
Was ist TUTKIT.COM?
Effektiv lernen, produktiv anwenden: TutKit.com ist die deutschsprachige Lernplattform zur Fort- und Weiterbildung und ein Download-Portal für exzellente Marketing-Materialien. Mitglieder können sich mit tausenden Tutorials in Video- und Textform jederzeit weiterbilden und auf zehntausende Assets wie Design-Vorlagen, Mockups, Illustrationen und Texturen zugreifen. Ideal für Unternehmen, Selbstständige und Mitarbeiter*innen.
Das Portal für E-Learning und digitale Assets wurde 2015 gegründet, jedoch wurde das Ganze bereits 2002 von den Brüdern Matthias und Stefan Petri mit Tutorials für Photoshop ins Leben gerufen. Also hat das Ganze mehrere Jahre bewiesen, dass es auf diesem Gebiet doch einiges geleistet und stand gehalten hat. Mehr als das. Im Oktober 2021 wurde TutKit.com mit der Neuausgestaltung des Designs, der Usability und der Technik vollständig relaunched. Seit diesem Zeitpunkt erfreut sich das Portal einen steten Zustrom an Mitgliedern.
Was hat TutKit.com einem Blogger zu bieten?
Das Spektrum von TutKit ist tatsächlich so riesig, dass ich in diesem Beitrag tatsächlich auf die Sachen eingehen möchte, die für mich als Blogger relevant erscheinen. Es kann sein, dass ich jetzt auch nicht alle alle Punkte erwähne, und falls euch noch etwas einfällt, dann schreibt mir das in den Kommentaren. Über einen regen Austausch mit meinen Lesern freue ich mich sehr!
Für mich als Bloggerin liegt der Fokus auf Themen wie Fotografie, Bildbearbeitung, alles was mit Google zu tun hat, Bloggen allgemein, Social Media, WordPress. Das um nur einige Wenige zu nennen, die für einen Blogger, denke ich, essentiell sind. Und zu jedem dieser Themen bin ich mehr als fündig geworden. “Tutorials, Vorlagen, Assets für maximalen Erfolg” lautet das Motto des Unternehmens.
Unter “Mein Dashboard” sind die Kurse aufgezeichnet, die man als Letztes oder überhaupt in der Vergangenheit angesehen hat. So erübrigt sich ein Suchen nach der aktuellsten Stelle in einem Kurs. Damit die Motivation zum Mitmachen nicht nachlässt, werden einem Auszeichnungen fürs regelmäßige Einloggen, 10. Tutorial, oder 7 Tage hintereinander einloggen. Auch deine Interessen, die du beim Registrieren auswählst, kannst du auf deinem Dashboard sehen und ggf. anpassen. Ihr bekommt auch persönliche Zertifikate für abgeschlossene Kurse, aber das ist wohl eher für den Einzelnen gedacht zur Motivation, als zur Vorlage bei einem Arbeitgeber etc.. Falls ich falsch liege dürft ihr mich gern korrigieren.
Was kostet mich TutKit.com?
Eins schon Mal vorab. Das E-Learning-Portal ist natürlich nicht kostenlos. In den zahlreichen (ich weiß gar nicht wie vielen) Tutorials, Anleitungen, Vorlagen etc. steckt sehr viel Arbeit drin. Das was ich bis jetzt gesehen habe, war auch sehr gute Arbeit. Die Videos sind interessant und nicht zu trocken, man möchte herausfinden was als Nächstes kommt. Und diese Qualität kostet etwas. Für Privatpersonen wird wahrscheinlich das Starter-Paket das Richtige sein. Unternehmen, die die ganzen Vorlagen auch als Unterrichts- oder Vorführmaterial benutzen wollen, werden mit dem Business-Paket gut bedient werden. Das muss jeder selbst entscheiden, wie viel einem gute Bildung wert ist.
Mein Fazit
Ich finde TutKit.com sehr hilfreich, weil ich mich als Blogger auch immer weiterbilden möchte. Seien es bessere und ansprechende Fotos (ich gebe mein Bestes, ich verspreche es 😉 ), interessante und informative Texte oder auch etwas was gänzlich im Hintergrund abläuft. Ich fühle mich bei TutKit.com sehr gut aufgehoben. Wenn ihr reinschnuppern wollt, dann könnt ihr 3 kostenlose Testtage mitmachen, wo ihr auch keine Zahlungsinformationen eingeben müsst. Der Testzeitraum endet automatisch. Dann wisst ihr, ob es für euch gemacht wurde, oder eben auch nicht. Aber ich hoffe, das mein Beitrag euch einen kleinen Überblick gegeben und neugierig gemacht hat. Falls ihr bereits auch schon damit Erfahrungen sammeln konntet, dann immer rein damit in die Kommentare! Ich freue mich darauf.
Liebe Grüße,
1 Comment
Ein spannendes Tool!
Liebe Grüße!